und ziehst es durch – auch wenn nicht jede:r happy damit ist.

 

𝟭. 𝗬𝗼𝘂 𝗰𝗮𝗻 𝗱𝗼 𝗶𝘁

Good News: Es gibt bereits Bereiche, in denen du deine Grenzen klar kommunizierst. Überleg dir nun, welche Bereiche das sind und notiere sie dir. Du wirst stolz auf dich sein!

Im Anschluss daran kannst du es auf die neuen Bereiche übertragen, wo es dir bisher schwerfällt.

 

𝟮. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺

Wieso hast du dich genau so entschieden? Was war der Grund, dass du „Stopp“ gesagt hast?

Wenn du nun anfängst zu zweifeln, stelle dir eine weitere Frage:

„Warum stufst du deine Entscheidung niedriger ein als die Erwartung von anderen?“

Wenn du deinen Grund kennst und weißt, weshalb du dich so entschieden hast, wird es dir leichter fallen dazu zu stehen.

 

𝟯. 𝗭𝗶𝗲𝗵 𝗱𝗶𝗿 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗵 𝗮𝗻:

Gestern Abend meinte jemand zu mir: „Du musst mich morgen erinnern. Ich brauch endlich Süßigkeiten und muss sie einkaufen.“

In einem solchen Fall verweise ich normalerweise auf die Hilfe zur Selbsthilfe. Zum Beispiel weise ich darauf hin, dass die Person sich selbst einen Reminder stellen kann. Ich mache das öfters und stell mir dann für eine bestimmte Uhrzeit einen Wecker mit einem kurzen Text dazu.

Gestern habe ich die kurzfristige Variante gewählt:

Anstatt dass ich am Folgetag daran erinnere, habe ich eine kurze Nachricht geschickt mit dem Text „Reminder: Süßigkeiten kaufen“.

Damit habe ich das von meiner To Do runter bzw. gar nie wirklich drauf, denn das ist wirklich nicht meine Verantwortung.

𝗪𝗮𝘀 𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗮𝗺𝗶𝘁 𝘀𝗮𝗴𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗹𝗹:

Überlege dir, was du dir auftragen lässt.

Diese Süßigkeiten haben nichts mit mir zu tun. Allerdings ist wichtig, dass ich mich dazu klar abgrenze und es nicht auch als meine To Do ansehe, nur weil jemand es mir gerne zur To Do machen würde.

Wo fällt es dir schwer Grenzen zu setzen?

 

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